We want to break free oder die Schnauzergang

Vom Kugelblitz wie immer glühend heiß gemacht, stand das erste Saisonspiel gegen Weingarten auf dem Programm. 3,5h Kampf am Montagabend, was kann es Schöneres geben? Wenn man am Ende 23 Punkte mehr hat, bei Satzgleichheit … und dennoch 6 zu 9 verliert … so einiges. 2 von 8 5-Satzspielen gingen nach Weingarten. Bitter, ein 8 zu 8 wäre nicht unverdient gewesen.

Für Spiel 2 ging die Reise nach Ettlingen. Dort machte unser vorderes Paarkreuz den Sass 2x nass. Ersatzverstärk durch Fleischkäse Profi Alex, der 3 Punkte beitrug, konnten wir kurz vor 0 Uhr den Sieg einfahren.

In den Heimspielen gegen Forchheim, das jetzt folgen sollte, hatten wir traditionell immer verloren.
Doch an diesem Abend standen die Chancen besser, da jene mit 3 Mann Ersatz antraten. Doppel 1 zu 2 war schon mal nix. Steffen entzauberte dann Tilman, Valentin war zu Schick für Phil, ehe Nikals den Lucas „spikste“. Dann gib es hin und her. Max nix gg Jürgen, Robin Jeckte den Mayer, ehe ich GeSeitzt wurde. Tilman dann Schick gegen Valentin. Phil ging leider im 5ten im EschBach baden. Niklas, Max und Robin dann souverän, ehe ich mal wieder geMeyert wurde. Doch Phil und Max retteten den Punkt und Schick“ten Eschbächelnd die Forchheimer unter die Dusche.

Gleiche Woche, anderer Ort. Freitags zu Gast in Neureut (3). Danke das hier die 19 Grad noch nicht umgesetzt wurden. Ein schweißtreibender Abend sollte folgen. Auch diesmal war uns das Glück im Doppel nicht hold. Wieder 1 zu 2, das muss besser werden. Phil Stösserte sich im 5ten die Hörner ab und stellte den Ausgleich her. Tilman entzauberte nach Fehlzündung dann doch in 5 die Lenhardt Noppe. Ob Max nach den 5 Sätzen was brannte, wurde nicht bekannt, aber Brennenstuhl war on fire, schade. Nikas wollte den Hänsler grillen, aber da geht eben leider nur im TV. Also musste ich gegen Susanne ran. Leider mal wieder nix. Auch Robin benötigte gegen Tang einen Eingewöhnungssatz, ehe er dann aber locker siegte. Tilman hatte dann gegen Stösser eine Berg- und Talfahrt vom Feinsten. Leider mit besserem Ende für Neureut. Phil, der Bällestreichler, zwang dann mit Finesse Lenhardt in die Knie. Bei Niklas brannte dann nicht nur den Gegner, sondern auch sein Holz. Leider war dann trotz gutem Spiel mit Robins Wunderkeule kein Sieg mehr drin. Max kämpfte über 5 Sätze Aufschlagstöhner Hänsler um die nötigen 2 Punkte Abstand. Leider waren die am Ende nicht auf unserer Seite. Robin zeigte dann, wie man mit seinem Spielgerät richtig Stössert und lies Susanne keine Chance. Es folge der Auftritt des Abends. Von den Kollegen auch gerne als Verkehrsunfall beschrieben. Man will nicht hinsehen , aber man muss … 5 Sätze und 120 Schupfbälle waren nötig, damit ich nicht zu wan“Tang“ wurde … Schlimmer geht immer ? Nein, einfach nein. Aber egal, Punkt. Schlussdoppel, wieder mal. Phil und Max entnervten Stösser Hänsler so das wir um 0 Uhr zur „Bier“standsaufnahme des Abends übergehen konnten und das Unentschieden „feiern“

Stibi