6 Mann in einem Philiboot oder 9:0 in Wöba

6 Mann in einem Philiboot

rückten die Verhältnisse ins rechte Lot,

nach kommunikativem Kreuz und Quer

spielten wir die Wöschbacher her.

9:0 hieß es zum Schluß

und für Fahrer Philip gab`s nen Kuss (nur lyrisch)

Wie es kam genau dazu,

erfahrt ihr alsbald im Nu.

Doppel 1 warn Phil und Rainer

die spielten genauer und auch feiner,

Lothar und Max mit taktischer Finesse,

hatten nur im Zweiten Stress.Alex und ich ganz souverän,

schon war der dritte Punkt dahäm.

Phil dann zackig gegen Thies,

für den gab`s kein Stück vom Siegerspieß.

Auch Rainer`s Gegener, ihr habt`s erraten,

bekam auch nix vom Siegerbraten.

Daferner spielte gegen mich ganz gut,

doch nach 4 badete ich im Siegersud.

Ranka machte Lothar das TT-Leben schwer,

doch im Fünften konnt` er nicht mehr.

Alex dann mit Kampf und Geschick,

im Fünften machte es hier auch Klick.

BodyMax brillierte hernach in drei,

zerlegte den Gegner – Au wei.

In der Halle wurd der Triumph begossen,

auf dem Heimweg einige Salven abgeschossen.

Tischtennis sei sein Sex, meinte unser Phil,

da glühten uns die Ohrn in seinem mobil.

Zum Glück wollt er die Straßenbahn dann doch nicht küssen,

sonst hätten wir nach Hause laufen müssen.

So, nun ist Schluß mit Dichtung,

Verse schmieden und Reimverpflichtung.