Und Mickeldy fuhr mit Heckerick nach Hause!!!
Nachdem es schon diverse veröffentlichungsreife Vorberichte und TT- Songs im SVK Archiv gibt, muss ich euch heute per Nachbericht die Geschichte von Mickeldy und Heckerick erzählen.
Wie kam`s dazu?
Zunächst genoß ich nach erfolgreichem Osteopathenbesuch den Erfolg meiner nicht an Rüppurritis (nein, ich kenne Herrn de Moliere nicht) erkrankten Kollegen. Einen großen Dank hier an Mic, der sehr erfolgreich in die Bresche sprang. Dann wollt uns Alex wohl weiter an seiner Legende schreiben… in diesem Fall tu ich`s.
Bevor Mickeldy und Heckerick sich nach dem Spiel auf den Weg machten, wurde ausgiebig diskutiert und sondiert, in welcher Lokalität wir den Sieg begießen sollten. Die Wahl fiel dann auf das Vogelbräu… das Ettlinger!!!
Mickeldy zu Heckerick: „Du Heckerick, kannst du mir zeigen, wo das Vogelbräu ist.“ Heckerick antwortete:“ Nicht`s einfacher als das, komm mit“.
Als die beiden die Rüppurrer Halle verließen fragte Mickeldy: „Ui, Heckerick, was ist denn das Tolles?“ „Das ist ein Auto“ antwortete Heckerick „und da ich begeisterter Automobilist bin und nicht viel von unnötiger Bewegung halte, wird uns dieser vierrädrige Untersatz bequem , aber nicht ganz CO 2 neutral, durch den Großstadtdschungel zum Vogelbräu befördern“ (im Auto lief schon das Intro von Welcome to the Jungle). Als sie ein kleine Weile gefahren waren, fragte Mickeldy: „Mein lieber Heckerick, was ist denn das nun wieder“? Heckerick: “Das ist die Weiherfeldbrücke, die Weiherfeld mit Beiertheim verbindet und welche uns schnurstracks Richtung Vogelbräu führt“ (nun war die CD auf Under the Bridge gesprungen). Mickely lehnte sich zurück, staunte und genoss das illuminierte Karlsruhe, in das die beiden nun immer tiefer eindrangen. Heckerick führte das Automobil ganz sanft (viel sanfter als ihn ein gewisser Stibollinger im Doppel zu führen pflegt) und voller Biervertauen gen Vogel…..Stadt :). Im Vogel angekommen bestellten die beiden ein kühles Blondes und Heckerick gab Mickeldy etwas Wichtiges fürs Leben mit. „Für ein kühles Blondes, ne heiße Blonde und nen Fleischkäsweck würd ich meinen Erstgeborenen verkaufen“. Mickeldy schaute Heckerick mit großen Augen an, ehe er sich zu fragen traute: „ Du Heckerick, was ist denn überhaupt ein Fleischkäsweck“? Heckerick fiel aus allen Wolken und schaute, wie manchmal seine TT- Gegner, wenn er mal wieder den John Wayne Heckerick gibt. Dann begann er eine Hommage an den Fleischkäsweck, wo er Mickeldy vom Fleischkäsparadies und vom Fleischkäshimmel erzählte, dieser gebannt lauschte und beiden das Wasser im Munde zusammenlief. (luja sog i)
Da die beiden sich trotz der kühlen Blonden sich verständlicherweise etwas einsam (und andernorts nach Ihnen gesucht wurde) fühlten, kam Heckerick eine großartige Idee. „Mickeldy, wenn du wirklich wissen willst, wie es im Fleischkäspardies ist, dann komm mit (denn seit einem legendär witzigen Mannschaftsessen hatte er immer 2 frische, ganze Fleischkäs zuhause). Und so fuhren Mickeldy und Heckerick nach Hause. Und der Fleischkäsduft führte Heckerick direkt über Los…..
Etwaige Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten oder lebenden Personen sind rein zufällig. Der Autor!!!!
Mario