Ohne Klein, dafür mit Jeck
ging es montags gegen Spöck.
So konnten wir die Spielhand zum Abschlagen recken
und mussten sie nicht vor dem Kugelblitz verstecken.
Ich erzähl euch keine ollen Karamellen,
wenn ich behaupte, das Spiel verlief in sehr interessanten Wellen.
Die Doppel warn die erste große Welle,
die gingen alle in fünf zu uns und machten dem Gegner ne Delle.
3:0 für uns , was für ein herrlicher Beginn,
doch dann kamen die Einzel und der Vorsprung bald dahin.
Denn die Spöcker schlugen hier zurück,
Stefan, Lothar, Rainer , Stibi und ich warn da ohne Glück.
3:5 und man sah die Felle im sintfultartigen Regen schwimmen dahin,
doch der Robin hatte anderes im Sinn.
Er zwang das Glück mit Stoizismus wieder zum SVK.
Eine Meisterleistung der Ruhe und Gelassenheit zeigte er da.
Stefan ging dann mit versprochenem Sieg gegen Taschler noch weiter,
und weiter stiegen wir auf der Punkteleiter.
Lothar machten dann mit Kampmann kurzen Prozeß
so hatten wir der Punkte schon sechs.
Den siebten für dann Rainer nach Haus,
er schoß und spinte, für Gegner Roth ein Graus.
Ich spielte butterweich und teilweise ohne Spin,
dass war für mich der Hauptgewinn.
Nun warens der Punkte schon achte,
nur unser Stibi im Einzel heut nicht lachte, denn er spielte zu sachte.
So war es an Robin , dass Ding zu entscheiden
und er machte es wieder ganz überlegt und bescheiden.
Auf soviel Spielintelligenz ein dreifach Hurra,
und schon warn wieder zwei Punkte da.
Mario